Back Story


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3 years, 1 month ago
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Leseprobe:

Liebe besiegt selbst den Tod...

Das  sagt man sich zumindest hier so. In dieser Gegend hier erzählt man sich  dazu sogar Legenden darüber, dass es einst einen Mann gab, der seine  verstorbene Frau retten konnte.

An diesen Geschichten war  ich noch nie interessiert. An Liebe war ich nie wirklich interessiert.  Alle weiblichen Genossinnen die an mir interessiert zu sein schienen  waren jetzt endlich doch nur an meinen hoch angesehenen Ruf als Sohn des  Alchemisten interessiert und konnten nichts mit meiner Persönlichkeit  anfangen.

Mein Vater war der begabteste Alchemist den es in diesem  Lande je gegeben hatte. Damit war er auch tagtäglich sehr beschäftigt  sodass sich meine Mutter immer um mich gekümmert hatte. Durch meine  Eltern konnte ich eine Universität besuchen, die ich jedoch vor drei  Jahren abbrechen musste. Meine Mutter erkrankte schwer und starb auch  rasant... Kurz darauf wurde mein Vater vom König versandt um in einem  territorialem Krieg in einem weit entfernten Land zu kämpfen.

In  dieser Zeit geschah dann doch der Fluch, vor dem ich immer Abstand  hielt. Ich verliebte mich in eine wunderschöne, schwarz-weiß getigerten  Katze namens Veronika. Ihre sanftfühlige und gleichzeitig sehr stolzen  Art verführten mich. Ihre strahlendblauen Augen durchdrangen meine Seele  und ich wusste, sie wird mich nicht wegen meines Ansehens lieben  sondern meines Charakters.

Sie war für mich die Stütze die ich  brauchte, im der mein Vater nicht da war. Und sie war auch meine Stütze  als jener gottverdammte Brief eintraf.

Mein Vater war im Krieg gefallen.

Nach  dieser Nachricht waren zwei Jahre vergangen. Ich trat das Erbe meines  Vaters als weiterführenden Alchemisten an. Meine Verlobte war stehts an  meiner Seite und gab mir einen Lebenssinn um weiterzukämpfen und half  mir erwachsen zu werden.

Nun  stehe ich in unserem Zimmer. In wenigen Tagen ist ein besonderer Tag.  Durch den heiligen Segen werden wir als Frau und Mann uns den Kuss der  Ewigkeit geben.

Doch seit ein paar Nächten stimmt etwas nicht.  Veronika bekam plötzliches Fieber und kann sich kaum mehr bewegen.  Sämtliche Ärzte zog ich zu Rat doch keiner von ihnen konnte mir genau  sagen was meine Geliebte hat.

Dieser  Abend war besonders  regnerisch und stürmisch. Der Regen klopfte an die Scheibe und übertönte  das schwere Athmen Veronikas. Ich hielt ihre Hand und bewachte sie.

"Mein  Geliebter... Du hast mir gezeigt wie stark du bist, wie sehr du für  etwas kämpfst... Verspreche mir, dass du immer weiterkämpfen wirst", sie  flüsterte inmitten der zuvor langanhaltenden Stille diese Worte, die  mir mehr schmerzten als dass es ein Dolch könnte. Ich nickte und hielt  ihre Hand umso fester.

In dem Moment ließ ein Donnerschlag das  Haus vibrieren. Die Fenster öffneten sich in Begleitung eines starkem  Sturmes und die Vorhänge wehten mit einem Schatten inmitten des Raumes.  Ich starrte zum Fenster, wo ich eindeutig den Grim-Reaper erkennen  konnte, der zu meiner Geliebten geht.

Nein! Er durfte sie mir nicht nehmen!

Ich schie um erbamen, flehte um ihr leben, doch schon zog der Todesengel die Seele aus dem Körper meiner Verlobten.

Ich schrie mehr, bot meine Seele als Tausch an, tat alles denkbare um sie retten zu können.

Jetzt erst gab mir der Reaper seine Aufmerksamkeit.

ฬเє ค๓üรคภt... ฬเє รєђг ๔เєรє кгєคtยг ย๓ єเภє թєгร๏ภ Ŧlєђt ยภ๔ ร๏ɠคг ๔คร єเɠєภє lє๒єภ คภ๒เєtєt....

Er behielt die Seele in seinen klauenartigen Händen und aus der Kaputze leuchteten gelbe Augen auf.

๒เรt ๔ย ü๒єгђคยթt ๓ยtเɠ ɠєภยɠ ๔є๓ t๏๔ เภ ๔เє คยɠєภ zย ๒lเςкєภ?

Die  freie Hand streckte er in meine Richtung und ich fühlte auf einmal  einen unbeschreiblichen Druck in meinem Innerem, doch mit aller Kraft  versuchte ich bei Bewusstsein zu bleiben und schon bald lies dieser  Druck wieder mach.

เภtєгєรรคภt... รςђєเภt ฬ๏ђl เ๓ ๒lยt zย  lเєɠєภ... ร๏lςђ кгคŦt ยภ๔ ๓ยt ร๏ll єเภє ςђคภςє ๒єк๏๓๓єภ. єเภ ןคђг  ๒єк๏๓๓รt ๔ย zєเt เภ ๔єг ๔ย ๔єเภє lเє๒є Ŧเภ๔єภ кคภภรt. รςђєเtєгรt ๔ย,  ฬєг๔єภ ๒єเ๔є єยгєг รєєlєภ ๓เг ɠєђöгєภ!

Grauenhaftes Lachen  schallte durch den Raum als der Reaper seine Hand nach mir ausstreckte.  Unbeschreiblicher Schmerz stach nun in mein Auge, ich schrie auf und  hielt mir die Augen zu. Doch dies half nichts gegen den Schmerz, der  aber dann doch nach einem Moment nachließ. Ich blickte auf, der Reaper  war verschwunden, aber auch das Bett war leer. Ich sah mich im Spiegel  neben dem Bett. Mein rechtes Auge zeigte auf einmal eine Uhr. Es leutete  Mitternacht in diesem Moment und ein kurzer starker Schmerz stach  erneut in mein Auge, als sich der Zeiger dieser Uhr um ein kleines Stück  nach rechts bewegte....

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Charaktereigenschaften Tempus:

Charakter:

Tempus  ist ein sehr höflicher junger Mann, der sich seinen Pflichten bewusst  ist. In seiner Arbeit ist er konzentriert und erfüllt sie in ihrer  Vollständigkeit.

Viele finden ihn jedoch sehr eigen, da er wenn er  das angeregte Gespräch gefunden hat dann oft nur von seiner  Begeisterung der Alchemie spricht, was den allermeisten eher langweilt.

Aufgrund dessen bevorzugt er es alleine zu sein.

Was er mag:

- Alchemie und Wissenschaftliches

- Schwarztee und Kaffee

- Gute Musik

- Mit all dem in der kleinen Bücherei des Anwesens zu sitzen

Was er nicht mag:

- Schnultzige Romanzen

- Er verträgt nicht viel Alkohol und meidet den

- Er findet Typen die sich wie Machos verhalten einfach nur bescheuert und gibt ihnen keinerlei Aufmerksamkeit