Die Mauer
Das Ponydorf Ruska kann zu Fuß in etwa neun Tagen durchquert werden. Umgrenzt wird das Dorf von einer weißen Mauer, die seit beginn an von den Ponies nicht passierbar war; soltle man sich doch über das Mauerwerk wagen, würde sich die unglücklicke Ponydoll, die das wagt, in Blütenblättern auflösen. Seit einem Jahr jedoch ist es den Ponies möglich, insgesamt sieben mal im Jahr das Dorf für einen Tag zu verlassen, ohne Schaden zu nehmen.

Kultur
Die Ponies in Ruska sind besessen von Festen, ihr Kalender ist prall gefüllt mit Events. Von Festen für die Erinnerung an verschwundene Ponies zu Sommer, Bier und Weinfesten gibt es ein reiches Reportoire an Feiern, an denen Ruskas Bewohner die Hufen schwingen können.

Wirtschaft
Aufgrund der Mauer leben die Ponies in Ruska überwiegend autark. Obst und Gemüse, Getreide und Korn werden selsbt angepflanzt und geerntet, das Bier wird selbst gebraut. Alle Ponies haben einen Beruf, den sie gerne ausführen und der die Wirtschaft in Ruska unterstützt. Was im Dorf nicht zu erschaffen ist, wird von Händlern, die keine Ponies sind, importiert.

Alltag
Der Beruf eines Ponies dominiert in der Regel seinen Alltag. Je nach Zweig kann die Arbeit eine körperliche Herausforderung sein. Deshalb sind abendliche Besuche in den Restaurants und Gasthäusern beliebt. Das Massagehaus ist besonders gut ausgebucht! Abgesehen davon sind die Ponies meist beschäftigt - mit dem feiern von Festen und der vorbereitung dieser.