Profile
motivierend . Lösungsorientiert . anspruchsvoll
Schon immer gehörte Milchnase zu den anspruchsvollen Individuen. Und das ist er nicht nur sich selbst gegenüber, sondern auch bei allen, denen er etwas beibringt. Mit seiner, nach außen hin aufgeschlossenen Art schafft er es schnell andere zu motivieren und aufgrund seiner Aufmerksamkeit ist er in der Lage das beste aus ihnen herauszuholen.
Dabei verhält er sich meist Lösungsorientiert und verliert nie sein Ziel aus den Augen, egal was sich ihm auch in den Weg stellen mag.
empathisch . entschlossen . diszipliniert
Es fällt ihm leicht sich in andere Katzen hineinzuversetzen und mit ihnen gemeinsam zu arbeiten. Außerdem ist der in der Lage sich schnell anzupassen, dabei ist es auch egal, ob es sich um fremde Katzen oder eine neue Umgebung handelt. Dabei hilft ihm auch seine Entschlossenheit, die ihn immer wieder daran erinnert, wofür er sich wirklich ins Zeug legt.
Sobald er eine Aufgabe begonnen hat hört er nicht eher wieder auf, bis sie gelöst ist. Dabei verhält er sich meist auch pefektiopnistisch. Wenn er etwas tut, will er es überdurchschnittlich gut machen.
analytisch . sensibel . stur
Wenn es darum geht seine Umgebung im Auge zu behalten ist Milchnase ein experte darin Dinge analytisch und mit einer gewissen Logik anzugehen. . Er macht sich gerne ein Bild von den Fähigkeiten seiner Kameraden, um diese zu fördern und im selben Zug durchsucht er seine Gegner schier systematisch nach Schwächen, die er gegen sie nutzen kann.
Da er, wie bereits erwähnt sehr entschlossen ist in dem was er tut, zeigt sich auch eine gewisse Sturköpfigkeit, wenn jemand versuchen sollte ihn von seinen Ideen abzubringen. Trotz dessen reagiert er sehr sensibel auf seine Umwelt und es ist eigentlich nicht sonderlich schwer ihn zu verletzen.
kindisch . dramatisch . arrogant
Meist trägt Milchnase eine Maske nach außen die seine wahren Emotionen vor fremden Augen verbirgt. Denn im Alltag verhält er sich locker, flirtet und spinnt herum und benimmt sich manchmal wie ein junger Schüler. Dann zeigt sich auch, dass er eine dramatische und theatralische Seite hat, welche sonst nie zum Vorschein gekommen wäre. Er übertreibt gerne und viel, um sich von anderen zu distanzieren.
Seine Arroganz mag vielleicht nicht ganz gespielt sein, doch schwankt diese sehr je nach Tagesform. Den meisten Katzen gegenüber zeigt er jedoch immer das pure Selbstbewusstsein, als könnte ihn rein gar nichts trüben.
manipulaitv . destruktiv . eitel
Obwohl er sich meist bemüht ekelhaft freundlich zu jedem zu sein, kann er auch durchaus anders. Durch seine empathische Art neigt er dazu andere für seine Zwecke zu nutzen und wie Schachfiguren über sein eigenes Feld zu schieben. Doch nicht nur zu anderen kann er ein ausgewachsenen Arschloch sein. Gerade mit sich selbst ist er nicht im Reinen und gleicht dies gerne durch ungesunde Trainingseinheiten aus, welche nicht selten in einer totalen Erschöpfung enden.
Im Zusammenspiel mit seiner gestellten Arroganz ist ihm sein Aussehen natürlich nicht unwichtig. Er hat an sich nichts dagegen sich beim Kämpfen dreckig zu machen, doch manchmal pikiert er sich doch ganz schön, wenn es darum geht Drecksarbeiten zu erledigen.
Kinderstube . . .
Er wurde als Einzelkind im zweiten Wurf seiner Mutter geboren und wurde dementsprechend in seiner Zeit in der Kinderstube ein wenig verwöhnt. Vielleicht rührt daher seine Liebe zur Aufmerksamkeit.
Hat schon als Junges einen Narren an Igelbiss gefressen gehabt und ging ihm damit ziemlich lange auf die Nerven. Dabei fiel ihm auf, dass sein Baugefährte oft heimlich die Kinderstube verließ und irgendwann folgte er ihm dann. Als sich jedoch herausstellte, dass der dunkle Kater lediglich Käferfangen ging, war er ein wenig enttäuscht. Trotzdem wollte er ihn immer wieder begleiten.
Schnell freundeten die beiden sich an, suchten gemeinsam nach schönen Stöckern, Steinen und Käfern. Sie verbrachten viel Zeit gemeinsam und waren kaum zu trennen, auch wenn sie manchmal wirklich von Grund auf verschieden waren.
Schülerbau . . .
Früh wuchs Milchpfote in die Höhe und bekam seine elegant-filigrane Statur. Das machte ihn schnell zu einem Kätzinnen-Schwarm, auch wenn er selbst nie wirklich Interesse daran hatte jemanden wirklich nahe an sich heranzulassen. Wenn er doch Igelpfote an seiner Seite wusste, brauchte er niemand anderen. Das änderte sich auch nie so wirklich, auch, wenn er es nicht mehr so offen zur Schau trägt.
Von einem gewissen Talent gesegnet, begann er sich voll in sein Training hineinzuhängen. Es gab nichts wichtigeres und das zahlte sich schnell aus. Er wurde bewundert für seine Stärke und sein Geschick, welches er sich hart erarbeitet hatte. Jeder Rückschlag tat weh, spornte ihn noch weiter an, bis zu seinem persönlichen Limit und noch darüber hinaus. Grenzen gab es für den Schüler nicht.
In Igelpfote fand er über ihre Freundschaft hinaus auch einen guten Trainingspartner. Milchpfote versuchte stets das Beste aus seinem Freund (und allen anderen) herauszuholen, doch zu sich war er immer am Strengsten. Er zählte kurz vor seiner Ernennung zum Krieger zu einem der besten - wenn nicht sogar dem besten - Schülern, auch wenn einige vielleicht widersprechen würden.
Kriegerbau . . .
Auch als Krieger nahm die Trainingsbessesenheit von Milchnase nicht ab. Nein, viel mehr steigerte sie sich noch weiter. Gerade, wenn er aufgewühlt oder überfordert war, mit seinen Emotionen nicht klarkam oder nicht wusste wohin mit sich: Immer trieb es ihn ins Territroium hinein, um zu trainieren.
Das ging jedoch nur solange gut, bis er sich bei einem Trainingsunfall am rechten Knie verletzte und einige Tage im Heilerbau fristen musste. Auch jetzt hat er ab und an bei einer Überbelastung noch probleme mit der Verletung und gerade seine Freunde versuchen ihn davon abzuhalten in diese exessiven Trainingsphasen zu verfallen.
Aufgrund seiner Angst davor zu verlieren und emotionale Bindungen einzugehen, versucht er immer eine gewisse Distanz zu anderen zu wahren. Er weiß ganz genau, dass Roggenblüte in ihn verschossen ist und er genießt die Aufmerksamkeit, doch würde er sich nie auf etwas mit ihr einlassen. Er lebt sein Leben als Krieger und versucht durch den Alltag zu kommen.
- Training
- Kontrolle
- Aufmerksamkeit
- Kiebitzeier
- Fasan
- Flirten
- Konkurrenz
- Schnee
- sich nutzlos fühlen
- seine eigenen Grenzen
- Kälte
- einschränkt werden
- Ist entweder super cute oder ernst as fuck.
- Eigentlich hat er ja Dreiecke auf den Wangen und keine Herzchen.
- Ja, eins seiner Beine ist schwarz und das Andere weiß.
- Steckt ständig seine Zunge raus.
- Seine Lieblingsfarbe ist türkis.
- Glaubt, dass SternenClan-Katzen unter ihnen leben.
- Sammelt Steine für Igelbiss, wenn er ihn wütend gemacht hat.
- Will irgendwann mal den Wald verlassen.
- Hat eine alte Knieverletzung über deren Ursprung er nie spricht.
- Ist eine kleine Frostbeule.
- Schläft definitiv weniger als gut für ihn ist.
