Sora

charmant, laut, lustig, waghalsig, gefährlich, unberechenbar, kaltblütig, grausam, kühl, unberührt, geschickt, aufgeschlossen, offen, überzeugend, charismatisch, freimütig, sprunghaft, dominant

• Die Welt war nicht gut zu Sora; seine Kindheit verbrachte er auf den Straße einer Stadt und musste sich auf eigene Faust durchschlagen. Dort kommt er bereits in frühen Jahren mit dem Gewerbe in Kontakt, dem er später nachgehen sollte: Auftragsmord.
• Wenn Sora einem Auftrag nachgeht, zeigt er seine berechnende, gefühlskalte und brutale Seite. Er ist intelligent und schreckt vor nichts zurück, um einen Auftrag zu erfüllen.
• Sora kann seine eigenen Gefühle nur schwer unter Kontrolle halten. Deswegen ist er schnell aufbrausend, leicht reizbar und überaus empfindlich. Insgesamt macht ihn das schwer durchschaubar. Unberechenbar. Und das heißt in Sora's Fall: gefährlich.
• Seine innere Unsicherheit versteckt Sora hinter einer selbstsicheren Fassade, die aber innerhalb kürzester Zeit einbrechen kann.
• Sora ist faziniert vom Tod und allem, was damit zusammenhängt. Gleiches gilt für Religionen, Glaubensgemeinschaften, Sekten und insbesondere deren Vorstellungen von der Nachwelt.
  Selbst glaubt Sora an eine höhere Macht, ohne diese an die Form eines Gottes, Wesens oder Phänomens zu binden.
• Manchmal sieht Sora Schatten in seinen Augenwinkeln, ab und an sogar direkt in seinem Blickfeld. Zumeist akzeptiert er sie einfach, ohne ihnen große Beachtung zu schenken.
  In Angst- oder Stresssituationen können sie aber bedrohlich anmuten und rufen Panik bei Sora hervor. Panik, die sich zuspitzen kann, bis sie einer temporären Paranoia gleicht.
  Sora weiß, dass andere diese Schatten nicht sehen können, weswegen er sie unter normalen Umständen nicht zur Sprache bringt. Glaubt Sora alleine zu sein, streckt er aber oft die Hände nach den dunklen Erscheinungen aus.

Schön und verführerisch wie die Blüten einer Rose. Und gefährlich wie ihre Dornen.

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