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Und manchmal muss man sein altes Ich verlieren um sein wahres Ich zu finden.. Und ich weiß es ist einfacher gesagt als getan.. Ich merke wie meine Welt zusammenbricht.. Wie mir die Decke auf den Kopf fällt.. Ich merke ich kann so nicht mehr weiter machen.. Ich habe mir selbst den Weg offenbart, die Tür die sich öffnete.. Es öffnet mir die Chance mich selbst zu retten, mich zu finden.. Und dann mit meinem Wahren ich zurück zu kommen zu all jenen die mich lieben und die gewartet haben..
"Und heute ist der Tag, der Morgen, der Moment. Der Anfang der Reise und das Ziel, den ich werde wieder kommen. Werde zu denen zurückkehren denen mein Herz stets gehörte. Auch wen ich sie für den Moment verletze, so hoffe ich werden sie es verstehen, werden verstehen das ich es brauche um wieder stark zu sein für sie. Mein Herz schlägt im Rhythmus für sie und neben dem Kummer der meine Seele erdrückt, spüre ich die Liebe die mich erwarten wird wen ich wieder ich bin und zurück zu euch komme. " summt er leise als er langsam die Pfote über die Grenze setzt. Er wusste nicht jeder würde es verstehen können, ob es durch den eigenen Kummer war oder einfach nur weil er ihn nicht besser kannte. Seine Erinnerungen wurden wach und so erinnerte er sich mit jedem Schritt an die Abenteuer. Den seine Abenteuer begannen mit dieser besonderen Erinnerung, seiner ersten Erinnerung die er je hatte, das weiche Fell von Estri und der Holzige warme Duft. Die sanfte Stimme die seinen Namen sagte, als wäre er bei ihm tauchte der Duft auf. Mit jedem Schritt sprang seine Erinnerung zur nächsten und zu dem Spielen mit Marder, kurz bevor sie ihren ersten Ausflug allein machen wollten. Er spürte das kribbeln in seinen Pfoten als sie sich hinaus schlichen. Und schon war er in der nächsten Erinnerung, er war mit Apfel im Wald und sie kullerten durch das Laub, er spürte die Freude dieser Erinnerung. Plötzlich kam eine Mischung aus Trauer über ihn, sie schnürte seine Brust ab nach dem gestrigen Tag, er war in der Situation wo er und Soul über ihre Erfahrungen mit ihrer Mutter sprachen, wo das tiefe Band der Brüder geflochten wurde und nun hatte er das Band zerstört, er spürte wie er seine Flügel allmählich verlor. Er sprang weiter zu seinem ersten Kampftraining mit Melisse, was so unglaublich war und er so viel Dankbarkeit empfand und auch Aufregung. Er überquerte eine Straße und die nächste Erinnerung schob sich in seine Gedanken, seine Ernennung zum Krieger, dieser ganze Stolz der bis in seine Ohren glühte, endlich konnte er beweisen das er genug war. Als er am Ersten Zweibeinerhaus vorbei kam erinnerte er sich an etwas beim alten Zweibeinerhaus, in dem kleinen Nest und lauscht einfach dem summen von Morgen. Die nächste Erinnerung schob sich hervor und er war plötzlich auf dem Lagerplatz, spürte das heftige Herzklopfen und wusste die Liebe zu Holunder war tief gewesen. Tränen liefen über die Wangen des Katers, seine Gefühle waren immer noch so tief zu ihr. Wieder ein Sprung, die Freundschaft zu Leopard leuchtete auf und er hörte die Worte die sie sprach, dann die starke Freundschaft zu Chili und doch auch der Schmerz als er ihm sagte er hätte nicht die gleichen Gefühle. Weiter zur nächsten Erinnerung, dass versprechen was er Holunder gab und all die Liebe die er empfand in diesem Moment und das zweite Versprechen, er würde wieder kommen. Kurz spürte er die Liebe die plötzlich für Luchs da war und ihn so sehr erfüllte, dass er förmlich zu platzen drohte. Dieser kleine Kater er hatte ihn zum glücklichsten Kater im Clan gemacht. "Babystern..", haucht er leise und sieht zurück, schon lange konnte er die Grenzen nicht mehr sehen und doch er liebte seinen Sohn und gerade ihr letzter Moment hatte Hoffnung bedeutet und auch liebe. Seine Ohren legten sich an als sich eine dritte Art von Liebe offenbarte, sie war zaghaft und gerade ein Sprössling gewesen, Freunde, dass waren sie geworden und er Hatte Seinem Mond förmlich die Sterne zu Pfoten gelegt als sie in der Höhle waren. Schuldbewusst senkte er den Blick, auch ihm hatte er nicht Lebewohl gesagt, dachte es wäre besser gewesen und nun hoffte er nur er würde ihn nicht hassen für seine Entscheidung. Das keiner von ihnen ihn hasste und vielleicht irgendwann Verständnis haben würde, den er liebte jeden einzelnen auf seine Art und Weise.
Und Mit jedem Atemzug und jedem Schritt, gehst und lebst du immer noch ein bisschen mit mir mit.
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