Pfingstrose (Wa.quest von Setareh, RP with Torika)


Authors
Sallidii
Published
2 years, 4 months ago
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Verträumt streichelte Ariadna über Vincents Gem. In dem wunderschönen dunklen blau konnte sie sich jedesmal aufs neue verlieren- so ganz gegenteilig zu ihrem Gem, der so hell war, das man die Farbe kaum noch erkannte. Sie hatte die Unterarme auf seiner Brust gestützt, während sie mit halben Oberkörper auf der Metallenen Doll ruhte. Kurz sah sie zu ihm hoch, lächelte ihn an und robbte ein Stück nach oben, bevor sie die Lippen schürzte und ihm einen Kuss gab. Lange ließ sie die Lippen auf seinen ruhen, während sie gedämpft das öffnen und schließen von Türen im Flur vernahm. Leon war wohl nach Hause zurückgekommen, aber das störte sie im Moment wenig. Dafür war sie zu verschmust, um von Vincents Seite zu weichen.
Mit geschlossenen Augen genoss Vincent die sanften Finger Aris, die über seinen Gem streiften. Er fühlte sich gut - er verbrachte den letzten Abend mit seiner Traumfrau und durfte nun neben ihr erwachen. Oder eher unter ihr, da sie halb auf ihm ruhte. Dass der sanfte Stoffhase seinen metallischen Körper als Kissen benutzen kann, ist ihm bis heute ein Rätsel. Er fragte sie einmal, ob es nicht unbequem sei, aber sie winkte nur lachend ab. Ihr Lachen war eines der wenigen Dinge, die das Herz des Metalldolls höher schlagen ließen.
Der Morgenkuss besiegelte den Beginn eines neuen schönen Tages... bis Vincent Türen auf- und zuschlagen hörte. Aris Bruder kehrte zurück in die Wohnung. Er war jedoch keiner, der die Privatsphäre seiner Schwester nicht respektiere, also sorgte er sich nicht weiter. Eine Wohnung mit der Häsin allein zu teilen, wäre dennoch so viel schöner... Ob er ihr das vorschlagen sollte? Er hatte schon länger geplant, den nächsten Schritt zu machen, hatte sich jedoch noch nicht getraut und war sich unsicher, wie er es anstellen sollte. Bis jetzt ist Ari stets der dominate und in Aktion tretende Part ihrer Beziehung gewesen. Nichtsdestotrotz sollte das nicht auf ewig so bleiben.
"Morgen, Schlafmütze" summte Ariadna, während Vincent nur langsam und müde ins fahle, durch die Schallousinen fallende Licht blinzelte.
"Hat Herr Vincent gut geschlafen?" Erkundigte sich, aber statt auf eine Antwort zu warten, begann die kleine Stoffdoll sich ausgiebig recken und zu strecken. Dann schüttelte sie ihr dichtes Haar. Die beiden Hasenogren auf dem Kopf waren dabei nicht das einzige, was an ihrem Körper fröhlich wackelte.
Sie grinste Vincent dabei vielsagend an.
"Was wollen wir heute machen, hm? Es ist ja noch recht früh..."
Vincent zuckte stumm mit den Schultern. Er war noch etwas schlaftrunken gewesen und nicht völlig ansprechbar. Ganz zu schweigen davon, lenkte ihn die gute Aussicht ab, die seine Freundin ihm bot. Dennoch hob er müde seine Hand. "Einfach liegen bleiben?", schlug er mit in der Luft geschriebenen Worten vor. Davon war Ari jedoch nur wenig begeistert und Vincent überlegte weiter. "In die Stadt vielleicht? Schlicht bummeln gehen?"

Es wurde gerade Winter und die Stadt war zu dieser Jahreszeit schon geschmückt.

Der Stoffhase nickte vielsagend. "In die Stadt gefällt mir schon viel besser. Aber erst einmal etwas frühstücken... danach klnnen wir ja auf den Weihnachtsmarkt!" Kündigte sie fröhlich an. Sie kletterte aus dem Bett, bückte sich nach ihrer Kleidung und zog sich schnell an. "Ich mache mal Tee." Fügte sie hinzu und schlüpfte dann aus der Zimmertür.
Während sie Gedankenverloren in Leons Küche stand und auf das heiße Wasser wartete, folgte ihr Vincent nach einer Weile. Er hatte seine knittrigen Sachen von gestern gegen einen warmen Pullover ausgetauscht- in der kühlen Winterluft wurde sein Metall schnell kalt. Er setzte sich lächelnd an den Küchentisch mit den quietschenden Stühlen, während Ari schon kochendes Wasser in die Tassen goss. Schweigend beobachtete er, wie sie zwei Würfel Zucker in ihre Tasse plumpsen ließ- er selber verzichtete auf diesen.
Sollte er sie nun fragen? Für den Weihnachtsmarkt war es noch zu früh. Vielleicht würde sie ja einwilligen, mit ihm ein paar Wohnungen in der Stadt anzusehen? Zögerlich hob er die Hand und Ari schaute auf.
"Was hälst du von zusammenziehen?"
Ari blinzelte ihren Freund überrascht an. "Zusammenziehen? Wie, magst du es hier nicht?"
Schnell schüttelte die Metalldoll den Kopf. "Doch. Aber wir sind schon eine ganze Weile zusammen..."
Der Stoffhose überlegte eine Weile, während sie den Tee umrührte. Natürlich war Leons Kellerbar nicht der schönste Ort zu wohnen. Aber es war günstig und lag verhältnismäßig gut in der Stadt. "Womit sollen wir die Wohnung bezahlen? Haben wir denn schon genug Geld vonnden Plüschtieren?"
Die Metalldoll dachte kurz nach, dann hob er wieder die Hand. "Ja."
"Wirklich?" Erwiederte Ari überrascht. Sie hatte erlichgesagt keinen Pberblick darüber behalten. "Und was für eine Sohnung käme dir in den Sinn? Etwas... helleres als diese?"
Der Metallmann nickte. "Mit einem Raum zum bauen und nähen. Ein Schlafzimmer... Wohnzimmer..." schrieb er mit seinem Glaselement.
"Aber wir bräuchten auch Geld für Möbel. Gut, das Bett nehmen wir von hier und Leon kann uns sicherlich ein Sofa beisteuern..." sie nahm einen Schluck von ihren Tee. "Ich will aber in Leons nähe bleiben!" Kündigte sie an. Vincent lächelte. Natprlich hatte er nicht vor, die beiden auseinander zu treiben.
"Lass uns heute mal umhören, was es so alles gibt." Dann trank er seine Tasse leer und stand auf.
"Es gibt bestimmt Aushänge, vielleicht im Büro..." schon ging er ins Zimmer, um seinen Mantel zu holen. Ari folgte ihm.
"Du hast es ziemlich eilig, wie? Mit der Wohnung... was kommt als nächstes, wir adoptieren wen?" Meinte sie mit einem scherzhaften Lachen. Vincent überlegte. Jemanden zu Adoptieren war ihm nicht in den Sinn gekommen. Er wollte Ari erst einmal nicht teilen, und ob das Geld für sowas reichte? Üblicherweise waren es Porzellandolls, die andere Dolls erzogen. Also erwiederte er nichts, nahm stattdessen ihre Hand und führte sie nach draußen. Es war frisch, genau wie zu erwarten war.
Mit verschränkten Fingern spazierten sie zum schwarzen Brett, studierten die Aushänge und suchten nach Orten, in denen sie sich noch erkunden konnten.
"Was meinst du? So eine Wohnung geben sie bestimmt nicht an den erstbesten ab. Bestimmt muss man viel Geld vorlegen, damit die Miete sicher ist." Überlegte Ariadna.
Vincent nickte, wobei sein erster Gedanke nicht gleich eine Mietwohnung war. Aber eine Eigentumswohnung könnten sie sich nicht leisten, jedenfalls nicht ohne Kredit. Und die Zinsen bei Shisai waren sicherlich nicht niedrig...
Wo könnte er jedoch das Kapital für eine Wohnung aufbringen? Er sah zu Ariadna. So gerne würde er ihr alles schenken, was er hatte. Sie blickte zu ihm zurück und ein strahlendes Lächeln erschien in ihrem Gesicht.
"Wir packen das schon! Aber zuerst will ich einen Crepe, und zwar mit ganz viel Nutella!"
Schon zog sie den armen Metallmann mit, voran zum Weihnachtsmarkt.

Bei den himmlischen Düften, die Ari in die Nase stiegen, knurrte ihr Magen. Sie hatte bis jetzt nur Tee getrunken und konnte es kaum erwarten, ihre Zähne in etwas leckeres zu schlagen. So früh, wie es war, waren noch wenige Dolls unterwegs. Die meisten arbeiteten vermutlich, aber vereinzelt spazierten welche über den Markt.
Ariadna zog ihren Schatz von einem Stand zum nächsten, während sie sich zu entscheiden versuchte. Crepe hier oder doch lieber Waffeln da? Letzendlich schaffte sie es, bei einem Stand zu stehen zu kommen und nur wenige Minuten später hatte sie einen Warmen Crepe in der Hand, der vor Schokolade nur so tropfte.
Vincent, der mit dem Süßkram nicht viel anzufangen wusste, ließ den Blick über die wenigen Dolls schweifen. Einige Begleiter waren ebenfalls zu sehen, die in nicht sonderlich interessierten, bis...
Vincent hielt inne. Was war das? Nicht all zu weit von ihnen stand eine Spiritdoll, im Arm ein kleines Bündel... eine weitere, winzige Doll.
Ariadna, die beschäftigt damit war, ihren Stoff nicht mit Schokolade zu bekleckern merkte nicht, wie ihr Freund sich von ihr entfernte. Dieser ging zügig auf die Spiritdoll zu. Beim Näherkommen bemerkte er ihre blauen Ziegenbeine. Sie drehte sich um und sah ihn verdutzt an.
"Kann... ich Ihnen helfen?" Setzte Elayne vorsichtig an, die kleine Doll fest im Arm.
Der Metallmann überragte sie auf beunruhigende weise, aber vor allem sein auf das Kind gerichtete Blick irritierte sie sehr.
"Was für ein Wesen ist das in deinen Arm?“, bildete Vincent einen Satz vor seiner Brust. Elayne war sich unsicher, ob sie ehrlich antworten sollte. Dass das Baby in ihren Armen wie eine Erweiterung ihrer Seele auf sie zugeschnitten und ihr sehr ähnlich sah, konnte sie schließlich schlecht verheimlichen. Dazu kam sie jedoch auch nicht.
Eine kleine und schnelle Doll, jedoch nicht annähernd so klein wie das Kind in Elaynes Arm, polterte zwischen ihnen und entriss Elayne das Wesen, welches sofort begann zu weinen. Dieses unbekannte Geräusch berührte Vincent auf eine Weise, wie es bis zu diesem Zeitpunkt nur Ariadna schaffte. Elaynes Blick verriet sofort, welche Wichtigkeit das Geschöpf in ihrem Leben hatte. Schreiend lief sie der flinken Diebin hinterher, kam aber nur einige Schritte weit, bis ein zweiter, stämmiger Holzmann sie festhielt. Die beiden arbeiteten zusammen.
"Haltet sie!", schluchzte Elayne verzweifelt. "Bei den Göttern, es ist mein Kind!"
Ein Kind? Leon und Ariadna waren Ziehkinder ihrer Eltern gewesen. Vielleicht hatte Vincent selbst Zieheltern, an die er sich wegen seinem Gedächtnisverlust nicht mehr erinnerte. Aber keine Doll der Welt ist jemals so klein geboren. Oder sah seinen Eltern ähnlich. Stammt die kleine Doll wirklich von dieser Frau? Leiblich?
Vincent staunte nicht schlecht, als er sich dabei erwischte, dass er bereits die Verfolgung aufgenommen hatte. Es war eher ein Reflex als eine überlegte Entscheidung. Als großer Metallmann fiel es ihm bedauerlicherweise schwer, mit der Frau mitzuhalten, die sich mit ihrem Diebesgut zügig durch die volle Masse des Weihnachtsmarktes bewegte.
Das Schicksal wählte an diesem Tag die richtige Seite - Ari sah mit schokoladenverschmiertem Mund auf und erblickte, wie ihr Geliebter jemanden verfolgte, der zu fliehen schien. Exakt in ihre Richtung.
Eifrig sah sie sich um und bemerkte einen Begleiterhund, der von seinem Stoffbesitzer gerade keine Aufmerksamkeit bekam und hungrig einige Krümel vom Boden aufschleckte. Ein Pfeifen ertönte und der Hund erblickte die Häsin, die ihm mit einem köstlich riechenden Crepe entgegenwank. Den ließ sich das hungrige Tier nicht entgehen. Er lief ihr durch die Masse entgegen, die Schnur, die ihn mit dem Besitzer verband, immer weiter anspannend. Als die Diebin passierte, stolperte sie unsanft über Letzteren und kam schlussendlich zu einem Halt.
Ari sah das Kind in den Armen der fluchenden Doll und entnahm es ihr, bevor sie sich wieder fangen konnte. Es bekam glücklicherweise keinen Kratzer ab und weinte wahrscheinlich nur wegen dem Schock. Als wäre es das Natürlichste der Welt, wog die Häsin es sanft in den Armen, sah in seine Augen und beruhigte es, sodass es verstummte und neugierig an ihren langen Ohren zog. Eine Wärme erfüllte sie, die sie zuvor noch nie fühlte.


Und sie war sich sicher: Sie wollte dieses Gefühl weiter fühlen. Diese Wärme von einem kleinen Wesen wie diesem spüren. Nur dass dieses Lebewesen keine Verbindung mit ihr teilte.
Der Rest des Durcheinanders verflüchtigte sich schnell. Die beiden Diebe wurden gefangen und abgeführt, die Frau, die sich die Mutter des Geschöpfes nannte, dankte dem Metallmann und der Stoffhäsin tausendmal und jeder ging wieder seines Weges. Der geplante Umzug war nicht mehr das größte Gesprächsthema des Tages gewesen. Und so waren sich Vincent und Ariadna sicher: "Ich will auch so eines."
Am folgenden Tag machten sich die beiden auf, um Elayne zu suchen. Sie wollten sie austragen, am Vortag kamen sie im ganzen Tumult nicht dazu. Und tatsächlich fanden sie sie, überraschenderweise auf denselben Markt wie gestern. Nur war sie dieses Mal allein.
Zuerst wollte sie sich nicht dazu äußern. Sie war noch vom Vorfall verschreckt und war nur auf den Markt gekommen, um nötige Besorgungen zu tätigen. Schließlich erwärmte sich die schöne Doll doch und hab ihren Helfern in Not die Informationen, die sie wollten.
Leibliche Kinder. Ein wahres Wunder der Natur, dazu noch das wahrscheinlich das Jüngste. Kaum jemand bekam bis zu diesem Zeitpunkt eigene Kinder, außer Elayne war zur Stelle. Sie und ihre Partnerin waren die einzigen, die wussten, wie es funktioniert. Und dieses Wissen würden sie nur bei großem Vertrauen teilen.
Vermutlich war das der Grund, weshalb das diebische Duo vom Vortag die winzige Doll stehlen wollte. Sie wollten sich ein Kind, jedoch klangen ihre Absichten abtrünnisch und falsch. Elayne lehnte ab, und so versuchen die Kriminellen, an ein bereits existietendes Baby zu kommen.
"D-das ist ja schrecklich...", entgegnete Ari schließlich, als Elayne die Geschichte beendete. "Aber wir haben natürlich keine böse Absichten! Wir wollen auch das, was du hast, Elayne. Aber nicht wegen Gründen wie Geld oder Ansehen. Stimmts, Vincent?"
Eine Weile saß Vincent mit geschlossenen Augen da, um seine Worte im Kopf zu ordnen, bevor er sie aufschrieb." Wir haben kein Geld.", fügte er schließlich zur Konversation hinzu. Ari starrte ihn verwirrt an, unsicher, worauf er hinaus wollte.
"Ich weiß nicht, ob wir uns gut um eine hilflosere Version unsererseits kümmern könnten. Das bisschen Geld, das wir verdienen, sparen wir für eine eigene Wohnung, da wir bei Ariadnas Bruder wohnen. Sie ist noch jung und ich weiß wegen meinem Gedächtnisverlust nicht, was ich die meiste Zeit meines Lebens gemacht habe."
"... Worauf willst du hinaus?", fragte Elayne skeptisch.
"Dass... Wir uns lieben.", antwortete Ari an seiner Stelle. Sie glaubte, zu verstehen. "Wir sind nicht perfekt. Aber wir lieben uns und passen aufeinander auf. Und wir wissen, dass wir trotz aller Umstände auch auf etwas Kleines aufpassen können, das Teil von uns ist. Das uns vollständig macht."
Der skeptische Blick der grazilen Doll wurde weicher. Sie verstand.
"Nein. Niemand ist perfekt und soll es auch nicht sein. Diese Denkweise gefällt mir... Ihr gefallt mir." Zufrieden mit dem Gespräch nickte sie. "Ich werde euch euren Wunsch erfüllen. Ich bin mir sicher, dass ihr wundervolle Eltern sein werdet."
Aufgeregt ergriff Ariadna die Hand ihres Partners. Wundervolle Eltern... ja, dass war in diesem Moment alles, was sie wollte. Eltern sein! Vor allem wundervolle. Einem kleinen Wesen Sicherheit und Wärme zu schenken... ihm helfen, auf eigenen Beinen zu stehen, es unterstützen, wie es sich entfaltet. Und sie war sich sicher, dass Vincent das auch wollte.
"Gut." Setzte Elayne an. "Bitte folgt mir." Die Ziegendoll drehte sich um, pfiff kurz und sah zu, wie ein Bock zwischen den Ständen hervorgetrottet kam.
Eine Weile lang folgten Vincent und Ariadna der Spiritdoll und ihrem Begleiter, bis sie schlussendlich an einem Haus ankamen. Elayne schloss die Tür auf, bat die beiden hereinnund ging auf der Stelle zu einem Regal hinüber. Fasziniert sah sich Ariadna um, betrachtete das Kinderspielzeug, dass auf dem Boden verteilt war, während Vincent die Tränke verschiedener Formen und Farben musterte- natürlich ganz oben gelagert, ausser Reichweite von Kinderhänden.
Elayne kletterte auf einen Hocker und holte eine dieser Glasflaschen herunter. In ihr konnte man eine Gelbrote Flüßigkeit erkennen. Als Vincent es in die Hände nahm, war es überraschend warm.
"Ich werde euch zeigen, wie man es anwendet..." sagte die Spiritdoll, während der Ziegenbock seinen Kopf gegen ihre Beine drückte. Er war ungeduldig und wollte sie bereits wieder hinausschieben.
"Es ist ein gutes Stück entfernt von hier. Und ihr dürft neimanden von diesem Ort erzählen. Verstanden?"
Die beiden Dolls nickten erführchtig, ehe sie der Spiritdoll aus dem Haus folgten.