Profile
he/him
Dangerkids
Man kauft Rowan seine Rolle als Heiler nur schwer ab, da er eigentlich ein geborener Kämpfer ist. Meist legt er schroffe Umgangsformen, Arroganz und Kälte an den Tag und scheint sich kaum für das Befinden seiner Clanmitglieder zu interessieren.
Tief in seinem Inneren verbirgt er Wunden der Vergangenheit, die selbst in unzähligen Monden nie vollkommen geheilt sind. Seine Sehnsucht nach Zuneigung steht im Konflikt mit seiner unbändigen Furcht vor Verlusten und Zurückweisung. Deswegen fällt es Rowan schwer, sich anderen zu öffnen und ihnen zu vertrauen. Nur engen Freunden zeigt der Kater sein wahres Ich.
(Obey, Bring Me The Horizon)
Der erste Eindruck, den Rowan auf andere Katzen macht, ist meistens kühl, berechnend und arrogant. Seine Gefühlswelt hat der Kater nämlich beinahe perfekt unter Kontrolle und zeigt nach außen nur, was er möchte. Meistens fällt Abneigung und Genervtheit darunter. Prinzipiell glaubt Rowan, dass er anfallende Aufgaben selbst besser erledigen kann, als andere. Wenn dann etwas nicht so verläuft, wie man es sich wünschen würde, kann er oftmals nicht anders, als fassungslos den Kopf zu schütteln. Immerhin hätte man genauso gut ihn damit beauftragen können, um das angestrebte Ergebnis zu erzielen. Der Kater bevorzugt es normalerweise im Alleingang zu arbeiten und zeigt entsprechend wenig Interesse an jeglicher Teamarbeit. Er ist dabei sogar der Auffassung, dass andere ihn eher behindern, als unterstützen würden.
Gerade durch seine Stellung als Heiler, ist ihm bewusst, dass er im Clan gebraucht wird. Durch dieses Wissen, nimmt er es sich die Freiheit, bei Missbilligung oder Enttäuschung, einen gröberen Ton anzuschlagen. Er lässt es andere manchmal offen wissen, dass er sich für überlegen hält.
Alle Aufgaben, die Rowan erledigt, geht er mit dem Anspruch der Perfektion an. Fehler und Unregelmäßigkeiten sind ihm zuwider. Egal welcher Auftrag ihm zugeteilt wird, er wird ihn mit Zielstrebigkeit und Bedacht angehen. Sollte das Ganze allerdings nicht nach seinem Plan verlaufen, ist es für Rowan extrem schwer, sein Versagen zuzugeben. So wird er versuchen es zu überspielen oder es auf andere zu schieben.
Abscheu zeigt er nämlich allen Situationen gegenüber, die er nicht vollständig unter Kontrolle hat. Er hasst es, sich auf den Zufall oder die Hoffnung - und auf andere Katzen - verlassen zu müssen. Überraschungen und ungeplante Ereignisse bringen ihn ebenfalls zur Weißglut. Er liebt es, den Tagesablauf von vorne bis hinten durchplanen zu können.
Was Rowan ebenfalls auszeichnet, ist seine schnelle Auffassungsgabe und Lernbereitschaft. Wenn er etwas nicht versteht, setzt er alles daran, hinzuzulernen und ist dabei sehr effizient. Er gehört nicht zu den Katzen, denen man einen Plan oder eine Aufgabe zweimal erklären muss. Ganz im Gegenteil, er wird bereits während der Erläuterung über den bestmöglichen Lösungsweg nachdenken - oder darüber, wie sich der Auftrag an sich verbessern lässt.
Seine kalte Intelligenz ist charakteristisch für Rowan und hilft ihm auch dabei, andere zu durchschauen. Er ist nicht übermäßig empathisch, kann aber Gefühle und Gedanken anderer Katzen gut nachvollziehen, wenn auch nicht direkt nachempfinden.
Aufgrund seiner schroffen Art ist es für Rowan schwer, Freunde zu finden. Er geht selten offen auf andere zu, außer sie wecken besondere Faszination in ihm. Wenn Katzen ihn kennenlernen, erkennen sie oft nicht, dass unter Rowans eisiger Fassade tatsächlich ein gutes Herz steckt. Für diejenigen, die ihm wichtig sind, ist er bereit bis zum Tod zu kämpfen. Er hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, tut sich aber schwer, diese weichere Seite zu zeigen. Normalerweise entlocken nur Freunde ihm einen wärmeren Ton oder sind an seinen Charakter gewöhnt, sodass sie wenig Notiz von abwertenden Aussagen nehmen. Viele davon bringt Rowan tatsächlich nur vor, um andere Katzen auf Distanz zu halten. Er hat enorme Angst vor Verlusten und Verrat, weswegen er nach dem Prinzip zu leben scheint, dass er andere gar nicht erst so nah an sich heranlassen sollte, um diese Gefühle zu entwickeln.
Rowans Wertschätzung und Vertrauen zu gewinnen, ist ein schwieriger und langwieriger Prozess. Entweder, man erweiset sich in seinen Augen als nützlich, oder schafft es eine wirklich enge Bindung zu ihm aufzubauen.
Im Clan sieht der Kater keine Familie, sondern eine Zweckgemeinschaft. Er ist auf Schutz angewiesen - auch wenn er das niemals laut zugeben würde - und sieht Vorteile im Zusammenleben mit den anderen Katzen. Eine wirkliche emotionale Bindung oder den Glauben an höhere Werte der Gruppe hat er aber nicht.
- Neues lernen.
- Glitzernde Gegenstände,
Zweibeinergegenstände. - Ordnung, Übersichtlichkeit.
- Herausforderungen.
- Interessante Gespräche.
- Wertgeschätzt werden.
- Smalltalk.
- Oberflächlichkeit.
- nüberlegte Handlungen.
- Junge.
- Überraschungen, Ungeplante
Ereignisse. - Streunerbande
- Fähigkeit beherrschen.
- Kämpfen.
- Fotografisches Gedächtnis
(u.a. für Kräuternamen und deren Anwendung). - Schauspieltalent (Gefühle
verbergen/vortäuschen). - Analytisches Denken.
- Arroganz.
- Klettern (wegen nicht
einziehbaren Krallen). - Perfektionist.
- Kontrollfreak.
- Fehler eingestehen,
Umgang mit Fehlern.
Unverändert, außer er respektiert diese oder möchte einen Vorteil für sich selbst daraus ziehen.
Sich selbst und engen Freunden.
Seine Freunde und Familie beschützen. Ansehen gewinnen.
Goldenes Auge. Fellmusterungen. Drei Schweife. Goldene Krallen, die sich nicht einfahren lassen. Tickendes Herz.
Eigentlich hat Rowan das Erscheinungsbild eines Kriegers, der kräftige Schläge austeilen kann, und wirkt nicht wie eine typische Heilerkatze. Wenn sein Fell nicht lang und dicht wäre, würde man die starken Muskelstränge und viele Narben darunter sehen.
Sein Aussehen lässt jedoch absolut keinen Zweifel daran, dass Rowan einst ein Experiment im Labor gewesen ist. Denn ihm sind zwei zusätzliche Schweife gewachsen und das ehemals braun-beige Fell ist heute von goldenen Musterungen durchzogen. Besonders auffällig ist sein linkes Auge, dessen Farbton nun golden ist. Die Pupille ist verschwunden und hat einer Zeichnung in Uhrenform Platz gemacht, deren kleine Zeiger sich dauerhaft bewegen. Selbst wenn Rowan seine Emotionen nicht perfekt unter Kontrolle hat, ist es schwierig, einen Gefühlsausdruck in seinem linken Auge wahrzunehmen. Anstatt etwas von seinem Inneren preiszugeben, wirkt es lediglich zeitlos und alt. Durch den Einsatz seiner Fähigkeit verliert der Kater langsam aber stetig sein linkes Augenlicht. Noch kann er andere Katzen unscharf erkennen, wird im Kampf aber bei Angriffen von links bereits eine leichte Beeinträchtigung erfahren.
Das rechte Auge des Heilers ist hingegen eisblau und wirkt normalerweise genervt.
Meist zeichnen sich Schatten unter Rowans Seelenspiegeln ab, die ihn müde und abweisend wirken lassen – was oft auch ganz seinem Gemütszustand entspricht.
Die gemusterten Ohren des Katers sind nach außen gekrümmt. Die Fellbüschel darin sind sehr lang und verdecken am rechten Ohr beinahe die Tatsache, dass es einst bei einem Kampf ein wenig zerfetzt wurde.
Ungewöhnlich sind auch Rowans goldene Krallen, welche zwar lang und scharf, aber nicht mehr einziehbar sind. Sie ermöglichen ihm schnelle Sprints, verhindern aber das Klettern auf Bäume beinahe völlig.
Würde man an Rowan Brust lauschen, könnte man sein Herz leise vor sich hin ticken hören. Manchmal fragt der Heiler sich tatsächlich, ob es überhaupt noch aus Fleisch und Blut besteht.
Aktiviert Rowan seine Fähigkeit, beginnt sein linkes Auge aufzuglühen und die Zeiger darin bewegen sich entweder schneller oder langsamer, je nachdem, ob er die Zeit beschleunigt oder verlangsamt. Die Musterung auf seinem Rücken beginnt ebenfalls zu leuchten und sich zu drehen. Bewegt sich Rowan, während seine Fähigkeit aktiv ist, so wirkt es für einige Wimpernschläge so, als würde er goldene Abbilder von sich selbst nach sich ziehen. Diese verschwinden aber spätestens dann wieder, wenn er aufhört, die Zeit zu kontrollieren. Zusätzlich wird das Ticken seines Herzens laut hörbar.
- Die Zeiger der Ziffernblattmusterungen können sich bewegen.
- Rowans Ohren sind leicht nach innen gekrümmt.
- Das rechte Ohr wurde durch einen Kampf zerfetzt.
(The Empty Hourglass, Architects)
Verlangsamen: Rowan kann Projektile, (die dazu genutzt werden, ihn anzugreifen), für wenige Wimpernschläge verlangsamen. Die so gewonnene Zeit macht es ihm meistens möglich, auszuweichen. Projektile, die enorm groß sind, können zwar beeinflusst werden, es ist aber wahrscheinlich, dass keine Zeit bleibt, sich davor zu retten. Er kann nur unbelebte Objekte in seinem Sichtfeld beeinflussen, die ihn selbst bedrohen.
Beschleunigen: Er kann einzelne, eigene Bewegungen beschleunigen (einen Schlag im Kampf, einen Sprung bei der Jagd, etc.).
Wenn er seine Pfote auf kleine Wunden (Kratzer, Schürfwunden, etc.) legt, kann er deren Heilung auf wenige Sekunden beschleunigen. Die Schmerzen der Wunden nimmt er dann allerdings selbst wahr (Dauer der Schmerzen: eine Zeitphase: Wunde am Morgen geheilt -> Schmerz bis Mittag).
Zurückdrehen: Indem er sich auf eine große Wunde fokussiert, kann Rowan die Zeit zurückdrehen und die Wunde so ungeschehen machen. Dies ist nur möglich, wenn die Wunde innerhalb der letzten 24 Stunden entstanden ist und dauert mehrere Minuten. Wird er dabei unterbrochen, könnte die Wunde verschlimmert werden. Die Schmerzen werden ebenfalls auf ihn selbst übertragen (Dauer: 1 Tag). Es können große Biss-/Krallenwunden, gebrochene Gliedmaßen, etc. geheilt werden, die sich auf einen Teil des Körpers beschränken. Rowan kann sich nur auf eine begrenzte Körperfläche fokussieren. Krankheiten, Kopfschmerzen oder Vergiftungen, etc. können so nicht behandelt werden.
Rowan kann seinen eigenen Standort um einige Sekunden zurückverschieben.
Vielseitig einsetzbar (Kampf, Abwehr, Heilung).
Der Tod anderer Katzen kann nicht rückgängig gemacht werden.
Schmerzen der Wunden geheilten Wundern werden selbst wahrgenommen.
Für das Heilen großer Wunden wird seine volle Konzentration benötigt, eine Unterbrechung könnte diese verschlimmern.
Heilaspekte wirken nur auf andere und nicht auf ihn selbst.
Er erblindet durch das Einsetzten der Fähigkeit auf seinem linken Auge immer mehr.
Kopfschmerzen, Verwirrung und Benommenheit können nach Einsatz auftreten, je nachdem wie sehr ihn die Fähigkeit beansprucht. Das Heilen schwerer Wunden beansprucht den Kater beispielsweise sehr, wohingegen kleine Verletzungen wenig anstrengend sind.
Glühendes Auge und sich schnell/langsam drehende Zeiger. Musterung auf seinem Rücken bewegt sich. Goldene Abbilder bei Bewegungen. Laut tickendes Herz.
(Black Hole, We Came As Romans)
Mephisto | 569 | Geisterkatze
Sorieno | 466 | Kämpfer | Clan
Taji | 911 | Neuling | Clan
Heute hat Rowan keinerlei Erinnerungen mehr an seinen Geburtsort oder seine Familie. Nur ein wages Gefühl von Zugehörigkeit und Geborgenheit macht sich in ihm breit, wenn er zurückdenkt. Denn Rowan bereits kam als sehr junges Kätzchen ins Labor und erhielt die Nummer 008. Er wuchs inmitten von (Macht)Kämpfen auf und erlebte 001’s Aufstieg zum Anführer des Labors mit. All die Ereignisse und Grausamkeit prägten ihn sehr, wodurch er in seiner Zeit als Junges sehr reserviert blieb und niemanden wirklich an sich heranließ. Er war sehr einsam, obwohl er sich Spielkameraden und Freunde wünschte. Gleichzeitig lernte er die Gewalt als etwas Alltägliches kennen.
Nachdem er seine Fähigkeit zu verstehen lernte und sich im Kämpen übte, suchte der junge Kater immer öfter Auseinandersetzungen. Er wurde ehrgeizig und wollte hinzulernen, besser werden.
Vom Zeitpunkt an, als 001 sein System und seine Regeln etabliert hatte, fühlte sich der Kater zunehmend unwohl. Zwar mochte Rowan die strikten Vorschriften, konnte aber nie eine Position an der Seite des Anführers erreichen – vermutlich weil er noch viel zu unerfahren und jung dafür gewesen war. Hätte er im Labor bereits Anerkennung genossen, wäre es sicherlich zum perfekten Zuhause für ihn geworden. Stattdessen verbitterte er zunehmend, was schließlich darin gipfelte, dass er gemeinsam mit anderen Katzen aus dem Labor ausbrach.
Anstatt sich einer Gruppe anzuschließen, schlug Rowan sich erst einmal auf eigene Faust durch. In dieser Zeit musste er viele Auseinandersetzungen austragen, die seine Kampffähigkeiten deutlich verbesserten. Tatsächlich genoss er es, sich endlich wirklich beweisen zu können.
Als er allerdings eines Tages das alleingelassene, weltfremde Kätzchen namens Romeo vorfand, erkannte Rowan unweigerlich Parallelen zu seinem früheren Selbst im jungen Kater. Rowan konnte nicht anders, als sich im Inneren verantwortlich zu fühlen. Deshalb lud er Romeo mit seiner gewohnt schroffen Art ein, ihn eine Weile zu begleiten und von ihm zu lernen; weiterzumachen.
Nach eine Weile trennten sich die Wege der beiden Katzen im Freundschaftlichen wieder.
Irgendwann stieß Rowan auf zwei weitere, aus dem Labor entkommene Experimente: Dorian und seine Ziehmutter Phrea. Die beiden Kater freundeten sich nach anfänglicher Kälte von Rowan Seite überraschend schnell an. Einen Trainingspartner hat Rowan aber in Dorian nie gefunden, denn der sandfarbene Kater lehnte das Kämpfen strikt ab. Für den anderen Kater entwickelte Rowan deshalb einen starken Beschützerinstinkt und machte es zu seiner Aufgabe, Dorian und dessen Ziehmutter zu verteidigen. Von Phrea lernte er interessiert über Heilmöglichkeiten, Kräuter und deren Anwendungen, während er die Kontrolle über seine Fähigkeit weiter verbesserte.
Über die Monde hinweg erwachten Gefühle füreinander in den beiden jungen Katern - sie wurden zu Gefährten. Die Verbindung der beiden war auf kurze Zeit sehr innig und vertraut geworden. Rowan hatte in Dorian seine erste Liebe und besten Freund gefunden.
Allerdings wurde die kleine Gruppe von Mitgliedern der Streunerbande unter Dandelions Führung attackiert. Rowan stellte sich in dieser beinahe ausweglosen Situation den Angreifern entgegen, um Dorian und Phrea die Flucht zu ermöglichen. Ihm war bewusst, dass er sein eigenes Leben für die anderen aufs Spiel setzte. Nach einem schweren Kampf, in dem er viele Wunden erlitt, gelang es ihm geschwächt und geschlagen, ebenfalls zu fliehen. Es dauerte einige Zeit, bis seine Verletzungen verheilten und er nach den anderen Katzen suchen konnte. Gefunden hat Rowan sie allerdings nie, da sowohl Phrea als auch Dorian von den Menschen gefangen und ins Labor gebracht wurden. Obwohl er den Tod der beiden für wahrscheinlich hält, klammert er sich noch heute an die Hoffnung, dass sie weit entfernt weiter die Welt durchstreifen.
Anfangs versank er in einer recht düsteren Stimmung und verzweifelte immer mehr am Verlust seines Gefährten und seiner Mentorin. Er fühlte sich verraten und alleingelassen, wenngleich ihm bewusst war, dass die anderen ihn nicht ohne Grund im Stich lassen würden.
Er grübelte auch viel über die Streunerbande, welche eine ernsthafte Bedrohung für sein Leben darstellte. Zwar war er ein ausgezeichneter Kämpfer, aber einen weiteren Angriff zu überstehen erschien ihm unwahrscheinlich.
Rowan wusste von den Clankatzen, war aber nie gewillt gewesen, nach seiner Zeit im Labor wieder unter einem Anführer zu leben. Obwohl ihm der Gedanke anfangs nicht gefiel, schloss er sich ihnen mangels anderer Alternativen zum eigenen Schutz an. Nach seiner Phase als Neuling, in der er ständig darauf bedacht war, seinen Nutzen für die Gemeinschaft zu beweisen, wurde Rowan zum Kämpfer ernannt. Trotz seiner schroffen Art, hat er in den Monden, die er beim Clan verbracht hat durch sein Pflichtbewusstsein und seine Fähigkeiten beim Kampf langsam die Anerkennung der anderen Clanmitglieder gewonnen.
Seine anfangs widerspenstige Schülerin, Dragon, trainierte Rowan mit Pflichtbewusstsein, aber auch mit vergleichsweise harten Methoden. Für ihn gab es kein schlichtes Aufgeben, weshalb er die junge Kätzin oft dazu animierte, sich an einer Aufgabe solange zu versuchen, bis diese von Erfolg gekrönt war.
Mit Mitgliedern der Streunerbande ist er nie vollkommen warm geworden, hegt aber besondere Abneigung gegen diejenigen, die ihn einst angriffen. Entsprechend kalt und ignorant verhielt er sich Dandelion gegenüber, seitdem dieser dem Clan beigetreten ist.
Rowan war jedoch nie sonderlich zufrieden mit seinem Status als Kämpfer im Clan. Man könnte durchaus sagen er fühlte sich austauschbar und nicht genug wertgeschätzt, obwohl er Fähigkeiten auf verschiedenen Gebieten mitbrachte. Er wurde zunehmend herablassend und kalt, bis man ihn schließlich aufgrund seines Wissens in diesem Gebiet zum Heiler ernannte. In dieser Position fühlte er sich deutlich wohler, könnte aber auch weiterhin jederzeit den Clan in einem Kampf verteidigen. Wenn sich die Möglichkeit ergab, nahm er deshalb an Trainingskämpfen Teil, um in Form zu bleiben.
Während des Dachsangriffes war Rowan im Territorium unterwegs und sammelte Kräuter. Erst nach Ende des Kampfes kehrte er ins Lager zurück und fand seine Heimat zerstört vor. Wenn auch widerwillig folgte er dem Clan ins verlassene Zweibeinerdorf.
(December, Bring Me The Horizon)
Ehemaliger Gefährte
Rowan hat den Verlust seines Gefährten nie verarbeiten können. Noch heute denkt er oft an Dorian und an ein Leben, dass er hätte haben können. An ein Leben an der Seite des Katers, den er liebt - selbst nach all den Monden noch.
Mentorin
Von der Streunerin Rhea hat Rowan alles gelernt, was er heute über Heilkräuter und deren Anwendung weiß. Er war stets ein eifriger Schüler, wenn es darum ging, sein Wissen zu erweitern.
Feind
Der Zeitkater hat Dandelion nie verziehen, dass dieser dafür verantowrtlich war, dass Rowan von Dorian getrennt wurde. Und aus diesem Umstand macht der Heiler sicherlich kein Geheimnis; Dandelion gegenüber ist er abweisend und kalt.
Freund, Schüler
tbd.
(In the dark, Bring Me The Horizon)
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Duis sollicitudin elit sed tellus blandit viverra sed eget odio.
Duis porta eros et velit blandit dapibus. Curabitur ac finibus eros.
Rowan weiß immer genau, welcher Tageszeitpunkt im Augenblick ist (Sonnenaufgang, Sonnenhoch, etc.).
Er besaß eine kleine Sammlung an Zweibeinergegenständen, die er neben seinem Nest aufbewahrte. Nach dem Dachsangriff hat er nur eine 1ct-Münze, versteckt unter Moos und Heilkräutern mit ins neue Lager bringen können. Das Zurücklassen dieser Gegenstände bedauert er mehr, als den Verlust einiger Katzen.
