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Styx, den sein Vater so benannte da dieser sein Untergang sein wird, hatte schon recht früh eigene Pläne was er mit seinem Leben machen möchte. Er ist sich zwar sehr bewusst ein Herr zu sein, oder besser einer zu werden, aber er hält das Leben doch für viel facettenreicher als sein Vater. Daher macht ihm der gute Junge weniger Ehre, denn ihn stören weder Tiertraits noch andere Materialien, im Gegenteil, er findet sie sogar recht interessant, auch wenn er noch nicht weiß ob er sich irgendwann auf ein anderes Material ein lassen können wird.
Derzeit lernt er im Südreich bei Lear wie man ein Reich führt, da dieser Victors einziger, geachteter Freund ist lag das natürlich nahe den Burschen in den Süden zu schicken. Außerdem gefällt ihm das Klima hier viel mehr, man muss weniger Kleidung tragen und so... tuen es auch die Damen.
- das Leben auskosten
- Streiche spielen
- die Sonne genießen
- lernen ein richtiger Herr zu werden
- hübsche Damen
- zu viel lernen
- Langeweile
- erdrückende Pflichten
- nicht ernst genommen werden
- Strafen
- bereitet seinem Vater des Öfteren Kummer
- zu seiner Mutter und Schwester hat er kaum noch Kontakt
- kann Lear eigentlich ganz gut leiden und findet sein kleines Geheimnis äußerst interessant
- ihm gefällt der Süden tatsächlich um einiges besser als der kalte Norden
- war eine Zeit lang in einem Unterwasser Reich um dort zu lernen, allerdings hat er da nur Lears gutem Ruf geschadet
Eigentlich will er seinem Vater keine Schande machen, aber es scheitert schon an den vorhandenen Tiertraits. Nichts desto trotz gibt sich Styx als fleißiger Schüler bei Lear, damit dieser Victor Bericht erstattet.
Der Herr ist ziemlich locker, was Styx als angenehm empfindet, dennoch entbehrt ihn nichts von seiner Pflicht irgendwann ein guter Herr zu werden. Lear weiß allerdings wie das mit der Jugend so ist.
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