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Victor hegt eine starke Abneigung gegen alle Materialien die nicht rissloses Porzellan sind. Er kann sich nur mit diesen identifizieren und lehnt alle anderen prinzipiell ab. So konnte er die Entscheidung seiner Familie nicht ertragen in eine wohlhabende Plastikfamilie ein zu heiraten. Um aus der Misere heraus zu kommen ehelichte er eine ihm vertraute PorzellanDoll, die er einst vor gewalttätigen Dolls anderer Materialien gerettet hatte. Trotz dessen das sie zwar risslos ist hegt er keinerlei Interesse an ihr, ihre Tiertraits machen sie für seinen Geschmack ebenfalls 'unrein'.
Wenn es nach seiner Fasson gehen würde sollte in Docordis nur noch Platz für Porzellandolls sein, denen Porzellandolls mit Rissen dienen würden. Mit der Zeit erwuchs aus der anfänglichen Scheinehe eine starke Vertrautheit, die Victor selbst die Tiertraits seiner Gemahlin billigen ließ. Mystica erwies sich als außerordentlich geschickt darin in politischen Angelegenheiten zu agieren, das Volk liebte sie für ihre fröhliche und ehrliche Art und Victor konnte sich dies durchaus zu Nutze machen um das eigene Ansehen zu steigern. Allerdings gab es da einen Wunsch um den ihn seine Gemahlin nach all der Zeit bat. Der Herr überlegte lang und gab aufgrund des Ansehens der Familie Mysticas Wunsch nach Kindern nach.
Letztlich half jedoch alles nichts, das Paar trennte sich auf kurz oder lang, da Victor mit seinem Sohn nun ohnehin einen Anspruch auf das Reich 'Mare Nibium' hatte. Nun war es an der Zeit das eigene Reich unter seine Fittiche zu bekommen und wie es der Zufall so wollte bot sich noch ein weiteres Reich an, das sich mit einer neuen Ehe einheimsen ließ...
- reines Porzellan
- Politik & Militär
- Macht & Ansehen
- Ruhe & Wein
- Gehorsam
- Tiertraits
- Porzellan mit Rissen
- Bemalungen
- fehlender Gehorsam
- zu wenig Macht
- ist eingebildet und durchaus arrogant
- trotz seiner narzistischen Natur kann er sich höflich und charmant geben
- besonders wichtig ist ihm alles unter Kontrolle zu haben
- mag filigrane, schöne Dinge, Sauberkeit, Ordnung & lange Spaziergänge
- Celeste ist in seinen Händen ein vorzügliches Werkzeug
Die junge Doll ist schön und noch formbar, außerdem besitzt sie kaum Tiertraits, besser hätte es Victor gar nicht treffen können. Außerdem versteht er sich gut mit ihren Eltern, die ähnlich denken wie er.
So viel hält Victor nicht von seinem Sohn, er hat ihn als Mündel an seinen Freund Lear übergeben und hofft das dieser einen ordentlichen Herren aus ihm macht. Dank ihm hat er Anrecht auf 'Mare Nibium'.
Trotz der vielen Tiertraits (mit Flügeln kann Victor ganz gut leben) ist der Herr des Südreichs ein enger Freund und Vertrauter. Aus diesem Grund hat er ihm seinen Sohn als Mündel überlassen.
Victor denkt kaum noch an die Zeit zurück als er seinen Ekel gegenüber ihren Tiertraits verdrängen musste. Zu schade das beide Kinder alle Traits geerbt haben.
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