V8R84


Coding by AvalonCat.

~ V8R84 ~

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Projekt Daten

Projekt: V8R84
Bericht: Dr. Vahraphell
Besitzer: Diana Junker aká Osahar/DinoOsi
Charaktersheet
Charakterseite


Persönliche Daten

Geschlecht: Weiblich
Alter: 20 Jahre – 20.07. Jahr 16
Größe: 1,59 m
Gewicht: Aufrgrund der Tentakeln 86 kg

Optische Daten

Augen: Braun, keine Pupillen
Ohren: Nur Gehörtunnel vorhanden keine Sichtbare Ohrmuschel
Haare: Haarlos, statt dessen Tentakelwuchs
Zunge: lang gespalten
Zähne: spitz
Nase: normal
Flügel: n/a
Körper: Weiblich, vergrößerte Lungen, Mit hellblauen Kreisen übersät
Schweif: geschuppt glatt geschuppt
Beine: geschuppt
Füße: an den Knöcheln Spornwuchs
Hände: Schwimmhäute
Stimme: Weiblich zischelnd

Fähigkeiten

Erprobt:

  • vergrößerte Lungenkapazität, dadurch längeres Tauchen auch ohne Kiemen möglich
  • Vollständige Giftresistenz erreicht
  • erzeugt Gifte mit verschiedenen Auswirkungen
  • sehr gute Schwimmerin
  • Kann verdorbene Lebensmittel problemlos verdauen
Angenommen:
  • vermutlich kann aus ihrem Gift Gegengift gewonnen werden allerdings schlugen sämtliche Versuche fehl
  • Bewegungsabläufe und Stärke der Tentakeln könnten ausgebaut werden
Aberkannt:
  • Keine Geschmacksnerven
  • Unterentwickelte Sprache
  • schnelles Rennen (bedingt durch Wuchsrichtung der Sporne an den Knöcheln)

Biographie

Es wurde zunächst befürchtet, dass die ganze Kombination aus giftigen Tieren zu Problemen führen würde. Viele der Subjekte starben alleine an der Giftmischung, mit der sie sich selber umbrachten. Unbeabsichtigt natürlich, da ihnen die Immunität gegenüber dieser fehlte. Wir haben bei diesem hier einige Änderungen in den DNA Sequenzen vorgenommen und hatten Glück mit ein paar gutartigen Mutationen, welche das Subjekt wohl letztendlich überlebensfähig gemacht haben. Auch eine intensive Gegenbehandlung der Gifte schien R84 eine schrittweise endgültige Immunität zu gewährleisten. Die Kombination der Tiere lautet zur Dokumentation wie folgt.

Die beiden dominantesten TierDNA sind die des Blauringoktopus und des Komodowarans. Damit die DNA sich in Kombination mit den menschlichen DNA nicht abstoßen, was sich als Todesursache der ersten 14 Versuche herausstellte, haben wir die DNA eines männlichen Schnabeltiers hinzu gegeben. Dieses Geschlecht ist scheint ebenfalls eine Art Gift zu erzeugen, welches nicht letal, aber stark schmerzerzeugend ist. Diese halten über mehrere Monate hinweg an und lassen sich nicht einmal durch starke Schmerzmittel mindern. Dafür haben sie kleinere Sporne an den Knöcheln, um diese abzugeben.

Dank dieser Kombination ist R84 in der Lage, ein letales Gift im Mundraum zu produzieren, welches ohne weitere Behandlung innerhalb von ca 1,5 Stunden tödlich wirkt. Das ist auch der Grund, weswegen wir von der Beimischung der Seewespe abgesehen haben, Der minutenschnelle Tod bei alleinigem Kontakt des Subjekts hatte einen eklatanten Todesfall unter unseren Mitarbeitern zur Folge. Allerdings scheint R84 die Giftproduktion nicht unter Kontrolle zu haben, weswegen in seinem Mundbereich eine permanente toxische Flora herrscht. Selbst eine komplette Reinigung des Mundraums führt nur zu einer temporären Enttoxifiezierung. Nach spätestens 2 Stunden ist wieder eine für andere Lebewesen gefährliche Dosis erreicht.

Dank des auf Bakterien basierenden Giftes des Komodowarans, welches auch der Verdauung hilft, kann R84 leicht verdorbenes, rohes oder schwer verdauliches Essen ohne gesundheitliche Bedenken konsumieren.

Subjekt R84 hat eine gewisse Affinität zu Wasser. Nach ausführlichen Tests scheinen die amphibischen und aquatischen Komponenten des Subjekts eine verbesserte Adaption an so einen Lebensraum zu gewährleisten. Es kann somit einen längeren Zeitraum ohne Luft unter Wasser verbringen, wenn auch nicht unendlich. Es muss überprüft werden, ob diese Fertigkeit ausbaubar ist.

Die Abwesenheit sämtlicher Körperbehaarung lässt sich auf die angewandten DNAs zurückführen. An dessen Kopf bildete sich der, für Oktopusse bekannte, Fortsatz und mehrere Tentakel. Ob R84 diese nutzen kann, steht noch aus. Allerdings scheinen diese von der Länge her noch weiter zu wachsen. Länger als die eigentlichen Proportionen des angewandten Oktopus. Und viele schmalere, wesentlich filigranere Tentakel. Ich hoffe meine stümperhaften Mitarbeiter haben nicht doch die Seewespe eingebracht. Das könnte das Subjekt weitaus gefährlicher machen, als uns lieb ist.

Auch fehlt die typische menschliche Haut, diese wurde durch ein feine Schicht von weichen Schuppen ersetzt, welche mit jeder Häutung kräftiger werden.

Der Appetit von R84 scheint unermesslich, der Energieverbrauch liegt aber auch mit seiner Aktivität zusammen.


Bestandene Szenarien

  • Einsame Insel- Simulation
  • Zielgenauigkeit- Simulation
  • Sinkendes Schiff- Simulation
  • Unterwasserparcour- Simulation
  • Unterwasserkampf- Simulation (Körpereinsatz)
  • Unterwasserkampf- Simulation (Nahkampfwaffen)

Failures

  • Geschwindigkeit- Simulation
  • Save a Victim- Simulation
  • Simulation zur Medizinischen Erstversorgung
  • Simulation zur Allgemeinmedizin
Simulationstestläufe sind fortzuführen. R84 befindet sich in der Alpha 7.12.93 Und ist nicht für Versuche außerhalb der Simulationen zugelassen. R84 gilt als Aasfresser.
Aufgrund der hohen toxischen Vorgänge ihres Körpers ist vollkommene schutzkleidung verordnet wenn mit ihr umgegangen wird. Sie ist hochtoxisch und kann innerhalb von kurzer Zeit tödlich wirken.
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Unterschrift des Doktors