Katinka - Chronicles of NeoPaneruga - DEUTSCH


Authors
JB-Pawstep
Published
3 years, 11 months ago
Updated
1 year, 3 months ago
Stats
144 19461 2

Chapter 127
Published 1 year, 10 months ago
749

Explicit Violence

Eine Geschichte über Tiere, die auf verschiedenen Fantasy-Planeten leben. Ein Krieg bricht aus und eine lange Reise steht bevor, voller bunter Kreaturen und gefährlicher Abenteuer, in welchen Katinka und ihre Freunde die Aufgabe erhalten, einen Planeten wiederzuerschaffen, der einst als Paneruga bekannt war.

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#26 Im Spinnennetz


 Katinka hatte ein Rudel zusammengesucht. Jedes Mitglied bekam ein Halsband mit Raumstein.
Während das Rudel sich besprach, traf sich JB mit Dusky vor ihrem Bau. Naomi hatte ihr zuvor gezeigt, wo Barkin Wood liegt. Nun wollte sie mit ein paar Freunden den Ort ihrer Geburt erkunden.
 
Shinybutt und stritt sich im Hintergrund mit Chich über gerechtes Teilen von Leftover-Snacks, als JB ihren Schweif auf den Boden schlug. Die vier teleportierten auf die Erde. Sie landeten am Rande eines Waldes.
„Super… Du warst nicht eingeplant, Shinybutt!“, fauchte JB ihn an.
„Ach nein? Aber dieser Nudelhund war es?“, bellte er empört und zeigte zu Chich.
„NUDELN? WO? LECKERRRRR!“, hechelte Chich aufgeregt.
Im nächsten Augenblick waren die vier bereits von drei Wölfen umzingelt.
”HEY! WO SIND DIE NUDELN, VON DENEN DIE REDE WAR? ICH VERLANGE ANTWORTEN!“, bellte Chich.
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In einem Wald Evergreens öffnete sich ein Portal, durch das Katinka und ihr Rudel den
Planeten passierte. „Recht kahl hier...“, sagte Silent Waves, einer Saber Warriors, der Wasser-Kontrolle beherrschte und betrachtete die Gegend. Die Äste der wenigen Bäume waren mit gewebten Brücken und Nestern versehen. Vor kurzem schien es hier gebrannt zu haben. Viele abgebrannte Baum- und Pflanzenreste zierten den Boden.
„Gar nicht mal so ever green...“, meinte Katinka besorgt, „Meint ihr, Oro steckt da hinter?“
”Es war nicht immer so hier“, drei Kreaturen kamen aus den kahlen Büschen hervor. Sie hatten jeweils drei Paar Beine und schossen etwas, wie dicke Spinnenfaden aus ihren Mäulern, mit denen sie die Paneruganer fesselten.
”Was wollt ihr hier?“, fragte einer von ihnen.


”Wir sind hier, um zu helfen!“, bellte Dalmatian.
„Wir wissen, dass vor kurzem ein Rudel Einhörner hier aufgetaucht ist. Das sind auch unsere Feinde“, begann Katinka.
„Hmm… Wir bringen euch zu Nubia“, nickte einer drei. Sie nahmen die Enden der dicken Spinnenfaden, wie eine Leine und zogen Katinka und ihre Freunde mit sich.
 
„Ihr spuckt diese Faden? Das ist bemerkenswert“, meinte Katinka.
„Ja, siehst du die Brücken und Nester da oben in den Bäumen?“, fragte einer der Sechsbeiner, „Die haben wir gebaut. Der ganze Wald war voll von unseren Fäden. Aber jetzt ist nur noch das bisschen Wald hier übrig...“, sagte er traurig.
Sie machten halt vor einer Mauer aus dickem Gebüsch. „Hier geht’s lang“, ein langer Tunnel mitten in dieser Mauer führte sie weiter. Eine Wiese umrandet von Büschen und Bäumen kam in Sicht. Spezies, die Katinka zuvor nicht kannte waren dort versammelt.
„Wave, habt ihr Gefangene?“, fragte ein pinkes Wesen, das wie ein Wiesel aussah.
„Vorerst, ja. Vielleicht können wir ihnen trauen...“, meinte Wave.
Eine hübsche Hündin mit einem Blatt auf dem Kopf näherte sich: „Nubia geht es nicht gut. Die Beavgles sind auf dem Weg, um Wasser zu holen.“
„Verstehe“, Wave hatte offenbar Angst um Nubia, „Hoffentlich erholt sie sich bald.“
„Schade, dass wir keinen Heiler mitgenommen haben...“, meinte Katinka.
„Wir haben unsere eigenen Heiler!“, zischte ein kleines, braunes Weibchen.
Sie trug ein Schneckenhaus auf dem Rücken.
„Ihr seht alle ziemlich fertig aus, wenn ich das mal so sagen darf...“, meinte Dalmatian.
„Sei nicht unhöflich, Dalmatian“, wies -E- sie an.
„Das ist nicht unhöflich. War nur eine Bemerkung!“
„Euer Futter ist knapp?“, fragte Katinka.
„Ja...“, Nubia erschien hinter ihnen. Sie war wunderschön, schwarz, schlank und am auffälligsten waren ihre großen, blauen Schmetterlingsohren, die hier und da einen leuchtenden Tupfen hatten.
Auf der Wiese gab es weitere wie sie.
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 ”Nubia, du solltest dich ausruhen“, bellte einer von den anderen.
”Bindet die Fremden los. Sie gehören ganz klar nicht zu den Einhörnern und auch nicht zu den Dämonen“, sagte Nubia leise und lief auf die Gruppe zu.




Katinka, die nun ihr neues Halsband zum Einsatz brachte, holte einen Haufen Früchte aus ihrem Raumstein. Der Raumstein war in kleine weißen Stacheln geformt worden. Ihr Halsband glich nun Marlins, „Ihr müsst essen.“
Die fremden Rudel standen um Katinkas Rudel herum staunten.
„S-Seid ihr mit Magie gesegnet oder was geht hier vor sich?“, fragte ein kleines, geflügeltes  
Wesen, welches von einem Ast aus mit ihnen sprach.
„Das sind besondere Halsbänder. Ist erst mal nicht so wichtig“, Katinka und die anderen holten ihre Vorräte heraus, „Hier. Teilt es und kommt wieder zu Kräften. Dann reden wir über die Einhörner.“




Characters in this chapter

Inhabitants of EverGreen

© JB-Pawstep 

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